Werkbank statt Schulbank
Bei SEMA kann man in den Semesterferien wieder in den Maschinenbau-Alltag hineinschnuppern.
Traunkirchen: „Was man gern macht, macht man gut.“ Und was man gut kann, macht man am besten gleich zu seinem Beruf, oder? Es wäre so einfach, wenn man schon in der Schulzeit wüsste, wo man später beruflich landen will. Eine besondere Gelegenheit, einen Einblick in einige technische Berufe zu bekommen, bieten die kommenden Semesterferien: Da öffnen wir in Traunkirchen unsere Türen für technisch interessierte Jugendliche für Schnuppertage. „Je früher die Jungen herausfinden, was ihnen Spaß macht, umso besser. So kann man viel leichter die richtigen Entscheidungen in der Berufsausbildung treffen“, sagt Dietmar Stangl, der für die Lehrlingsausbildung bei SEMA Maschinenbau verantwortlich ist. SEMA bildet Lehrlinge in den Bereichen Maschinenbautechnik, Zerspanungstechnik, Mechatronik und Elektrotechnik aus.
„Viele starten schon ein paar Tage nach dem Schnuppern ihre Lehre bei SEMA.“
Auch Mirza Redzic ist heute froh, dass er Taschenrechner und Kassabuch gegen den Werkzeugkasten getauscht hat: „Von Freunden und Verwandten kannte ich SEMA schon davor als tollen Betrieb“. Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und anschließender Berufstätigkeit im Fachhandel hat sich Mirza Redzic erst mit 24 Jahren entschieden, seine Wunschlehre zum Maschinenbautechniker zu starten. Heute ist er Nachwuchs-Fachkraft bei SEMA und führt selbstständig Arbeiten an großen Maschinen-Projekten aus. Und wo geht die Reise hin? Nach der Ausbildung beginnt die Fortbildung: Freiwillig und erst, wenn man weiß, in welche Richtung man sich entwickeln möchte.
Eine Karriere mit Lehre…
… oder doch für die Nachprüfung lernen? Am besten gleich einen Schnuppertag vereinbaren, herausfinden was einem liegt und diese Erfahrung mit auf den eigenen Weg nehmen. Infos bei Stefanie Thallinger unter 07617/3304 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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